Mundpropaganda im Web 2.0: Die 10 Irrtümer des Viral Marketing
Durch Hotmail, Mohrhuhn und Budweisers "Whazzup" ist die Idee des viralen Marketings breiteren Kreisen bekannt geworden. Werbeagenturen präsentieren mittlerweile regelmäßig verrückte virale Clipideen, und Marketingverantwortliche erwarten, dass sich Kampagnen ganz ohne Budget im Netz verbreiten. Diese Sicht auf virale Kommunikationseffekte im Internet greift aber viel zu kurz - gerade in Zeiten des Web 2.0 ist der strategisch fundierte Umgang mit digitaler Mundpropaganda ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Denn in der rasant anwachsenden Informationsfülle des Social Web wird mittelfristig nur der bestehen können, der auch auf die Weiterempfehlung seiner Kunden und Fans bauen kann.
Martin Oetting behandelt zehn populäre Irrtümer über virales Marketing, zeigt auf, wie man mit Mundpropaganda auch ganzheitlich umgehen kann und bietet Beispiele und Case Studies zur Illustration.
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